Das Manuskript ist fertig lektoriert; nun stellt sich die Frage, wie das vollendete Werk als Buch präsentiert werden soll. Als Autor kreisen die Gedanken hauptsächlich um das Cover (Buchumschlag), doch ebenso sollte man sich u. a. mit dem Buchsatz (Buchblockdesign), dem Format sowie der Buchbindung beschäftigen.
Bei den klassischen Taschenbuchformaten, welche die 500 Seiten nicht übersteigen, empfiehlt sich (abhängig vom Inhalt des Manuskripts) meist ein Softcover-Taschenbuch. Übersteigt der Umfang 500 Seiten, ist ein Hardcover generell besser geeignet, v. a. hinsichtlich der Festigkeit und Optik. Je nach Umfang und Thema kann ein Hardcover viel Eindruck erwecken.
Bei Bildbänden, Biographien oder Kinderbüchern ziehen wir vom Buch Salon Walbach immer ein Hardcover vor.
Wie der Name schon sagt, werden bei der Fadenheftung - einfach ausgedrückt - die Buchseiten mit Fäden verbunden, bei der Klebebindung jedoch nur geklebt.
Klebebindungen sind günstiger zu produzieren als Fadenheftungen. Der Preisunterschied schlägt sich aber auch deutlich in der Qualität nieder. Es gibt zwar etwas stabilere Klebebindungen (z. B. aus Polyurethan, kurz PUR), dennoch besitzen sie nicht dieselbe Stabilität und Strapazierfähigkeit wie eine Fadenheftung. So kann man davon ausgehen, dass sich eine Klebebindung nach mehrmaligem Aufschlagen gerne mal etwas löst.
Wir raten dringend davon ab und produzieren unsere Bücher ausschließlich mit der hochwertigeren Fadenheftung.
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